BEITRAGS ARCHIV

PRESSEINFORMATION

Mit dem Start des neuen Jahres 2023 feiert das Privatbankhaus DONNER & REUSCHEL sein 225-jähriges Bestehen. Im gesamten Jubiläumsjahr sind besondere Aktionen für Kunden, Mitarbeitende und langjährige Wegbegleiter geplant. Als Highlight findet Ende Mai ein offizieller Senatsempfang im Hamburger Rathaus statt.

Aus konjunktureller Sicht haben sich die kurzfristigen Perspektiven für Deutschland und viele europäische Staaten auf niedrigen Niveaus leicht verbessert. Vor allem ist die Chance weiter gestiegen, dass eine Gasmangellage und damit die Rationierung von Energie im Winter vermieden werden kann.

Der ifo-Geschäftsklimaindex wurde zuletzt weiterhin sehr schwach, aber leicht verbessert veröffentlicht. Die befragten Unternehmen beschreiben ihre aktuelle Lage derzeit als sehr schwierig, schauen aber weniger pessimistisch auf die künftigen Geschäftserwartungen. Hintergrund dürfte die steigende Wahrscheinlichkeit einer milden Rezession in Deutschland sein…

Die Zwischenwahlen zum US-Kongress haben kurzfristig kaum Auswirkungen auf die Kapitalmärkte. Weltweit legten die Aktienmärkte, der Euro sowie das Gold deutlich zu und eine weitere Stabilisierung der internationalen Kapitalmärkte bleibt wahrscheinlich.

Seit dem 15. Oktober 2022 erweitert Stefan Forse (44) die Leitung der DONNER & REUSCHEL Niederlassung in Luxemburg. Ab diesem Zeitpunkt bietet die Privatbank ihre Verwahrstellendienstleistungen für Wertpapier- und Real Asset Fonds auch in Luxemburg an. Der Fokus liegt dabei auf dem Geschäft mit unabhängigen Asset Managern.

Die globalen wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft wird demnach in eine Rezession abrutschen. Allerdings gibt es auch erste zaghafte Anzeichen für eine Ende des Tiefs…

Die globalen wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie auch der jüngste World Economic Outlook des IWF noch einmal untermauerte. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft wird demnach in eine Rezession abrutschen.

Die globale Wachstumsdynamik nimmt weiter ab. So wird auch kommende Woche der Internationale Währungsfonds (IWF) – im Rahmen des „World Economic Outlook“ – die Wachstumsprognosen für 2023 erneut nach unten korrigieren.

Der September stand im Zeichen überwiegend schwächerer Konjunkturdaten, entscheidender Notenbanksitzungen und wichtiger politischer Weichenstellungen in Europa. Trotz deutlich nachgebender Gas- und Strompreise an den europäischen Börsen bzw. im Großhandel trübten sich die wirtschaftlichen Perspektiven weiter ein.

Auch im August trübten sich die globalen konjunkturellen Perspektiven überwiegend weiter ein. In China unterstützt zwar die Regierung über geld- und fiskalpolitische Maßnahmen die Wirtschaft, allerdings stiegen die Corona-Neufallzahlen im Laufe des Monats erneut an, woraufhin in bekannter Manier mit großflächigen Lockdowns ganzer Millionenstädte reagiert wurde.