VERNISSAGE
ALEXANDER SACHS
„ICH WILL MEINE WELT IN EINER ANDEREN WELT ZEIGEN“
Dank der Sammelleidenschaft seines Vaters ist Alexander Sachs mit Kunst aufgewachsen. Seit seiner Jugend hat er sich mit verschiedenen Techniken der Malerei beschäftigt und auch Skulpturen in Bronze geschaffen. In den letzten Jahren widmet er sich hauptsächlich der Fotografie. Seine Motive findet er auf zahlreichen Reisen, auf denen er Stimmungen einfängt oder Details entdeckt, die meist übersehen werden und uns so verborgen bleiben.
Darauf wies auch ehemaliger Vorstandssprecher Marcus Vitt in seiner Begrüßung hin: „Jedes Bild birgt Botschaften in sich. Wir sind stolz, dass wir Alexander Sachs erleben dürfen!“
In vielen Motiven ist die Stille von Orten eingefangen, die auf diese Weise grenzenlos wie Weite und Meer erscheinen. Durch eine lange Belichtungszeit entstehen Effekte wie durch eine „kosmische Lichtdusche.“ Im Gespräch mit Alexander Sachs werden aus Schattierungen und Nuancen ganze Geschichten, für den Künstler selbst „ist es ein Spiel mit der Phantasie.“ Es war ein besonderes Erlebnis, die Wirkung seiner Persönlichkeit durch die Bilder wahrzunehmen.
Das Bild oben ist ein repräsentativer Ausschnitt aus dem Motiv „Pussy Willow“ von Alexander Sachs. „Bei der Bildbezeichnung zeigt sich ein gewisser Schalk“, sagte Marcus Vitt – mit einem Augenzwinkern.