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PRESSEINFORMATION
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Deutliche Abschwächung der US-Inflationsrate auf 7,7 Prozent und der Dax notierte bei über 14.000 Punkten. Die Stimmung an den Märkten hat sich aufgehellt. Carsten Mumm erklärt, die geänderte Sicht der Anleger ihren neuen Fokus auf die Chancen.
Seit dem 15. Oktober 2022 erweitert Stefan Forse (44) die Leitung der DONNER & REUSCHEL Niederlassung in Luxemburg. Ab diesem Zeitpunkt bietet die Privatbank ihre Verwahrstellendienstleistungen für Wertpapier- und Real Asset Fonds auch in Luxemburg an. Der Fokus liegt dabei auf dem Geschäft mit unabhängigen Asset Managern.
Die globalen wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft wird demnach in eine Rezession abrutschen. Allerdings gibt es auch erste zaghafte Anzeichen für eine Ende des Tiefs…
Die globalen wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie auch der jüngste World Economic Outlook des IWF noch einmal untermauerte. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft wird demnach in eine Rezession abrutschen.
Die wirtschaftliche und politische Entwicklung in China rückt wieder zunehmend in den Vordergrund. Zwar verzeichnete das Land ein positives BIP im dritten Quartal sowie eine stabile Industrieproduktion, doch verdeutlichen die nur leicht gestiegenen Einzelhandelsumsätze die negativen Auswirkungen der Null-Covid-Strategie.
Die globale Wachstumsdynamik nimmt weiter ab. So wird auch kommende Woche der Internationale Währungsfonds (IWF) – im Rahmen des „World Economic Outlook“ – die Wachstumsprognosen für 2023 erneut nach unten korrigieren.
Der September stand im Zeichen überwiegend schwächerer Konjunkturdaten, entscheidender Notenbanksitzungen und wichtiger politischer Weichenstellungen in Europa. Trotz deutlich nachgebender Gas- und Strompreise an den europäischen Börsen bzw. im Großhandel trübten sich die wirtschaftlichen Perspektiven weiter ein.
Der US-Dollar ist mehr denn je der sichere Hafen in unsicheren Zeiten, gerade in Vergleich zu der Eurozone, Großbritannien und Japan. Die USA ist konjunkturell, bei Energiesicherheit und Renditen vergleichsweise attraktiv. Im Gegensatz zu Europa sollte in den USA auch der Gipfel der Inflationsentwicklung bereits jetzt überschritten sein. Das große Aber: …
Aktuell erleben wir ein sehr dynamisches wirtschaftliches Umfeld. Während das Wachstum nach unten korrigiert wird, steigen die Inflationsraten weiter kräftig an. In der aktuellen Folge erläutert Carsten Mumm was das aktuelle Umfeld mittelfristig für Volkswirtschaften, Konsumenten und Unternehmen bedeutet.
Auch im August trübten sich die globalen konjunkturellen Perspektiven überwiegend weiter ein. In China unterstützt zwar die Regierung über geld- und fiskalpolitische Maßnahmen die Wirtschaft, allerdings stiegen die Corona-Neufallzahlen im Laufe des Monats erneut an, woraufhin in bekannter Manier mit großflächigen Lockdowns ganzer Millionenstädte reagiert wurde.
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