BEITRAGS ARCHIV

ALLER BISHERIGEN BEITRÄGE

Gemäß vdp-Immobilienpreisindex und laut German Real Estate Index (GREIX) stiegen die Preise für Wohnimmobilien, trotz relativ geringer Transaktionen, im dritten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorquartal erneut an.

Der deutsche Immobilienmarkt hat in den letzten Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen, insbesondere durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Ukraine-Konflikt.

Die anhaltend schwache Konjunkturlage sowie die besonderen strukturellen Herausforderungen einiger Branchen, bspw. in der Automobilindustrie, wirken sich mittlerweile negativ auf den Arbeitsmarkt aus. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Mitte Dezember entscheiden die EZB (am 12. Dezember) und die Fed (am 18. Dezember) letztmalig über mögliche Leitzinssenkungen in diesem Jahr. Da beide Zentralbanken ihre geldpolitische Ausrichtung datenabhängig festlegen, stehen diese Woche die zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsdaten im Fokus.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist ernst. Die Wachstumsprognosen wurden gerade erst nach unten revidiert und Stimmungsindizes, wie das ifo-Geschäftsklima, befinden sich auf Krisenniveaus. Carsten Mumm erläutert, inwieweit es dennoch Grund zur Hoffnung gibt. Für die USA wird eine stärkere US-Staatsverschuldung und eine höhere Inflation erwartet. Damit dürften die US-Leitzinsen 2025 höher als erwartet bleiben? Zudem beleuchtet Carsten Mumm, wie wahrscheinlich es ist, dass die Handelskonflikte eskalieren und welche Folgen das Ende der Globalisierung für den Wohlstand hätte.

Setzt sich die Rallye bei Industrie- und Edelmetallen, bei Bitcoin und entsprechenden Aktien des Minensektors weiter fort? Was sind die Perspektiven?

Die Erwartungen an die kommende Präsidentschaft unter Donald Trump sind recht klar umrissen: Steuersenkungen und Deregulierung in einigen Bereichen werden der Wirtschaft zunächst einen Anschub geben. Mehr zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt erfahren Sie hier von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.

In dieser Woche werden in den USA die Erzeuger- und Verbraucherpreisdaten für Oktober veröffentlicht. Erwartet werden 2,3 bzw. 2,4 Prozent. Nur auf den ersten Blick nähert sich die Teuerungsrate damit dem Ziel der US-Notenbank Fed von 2 Prozent an, denn die jeweiligen Kernraten liegen noch deutlich höher. Der Verbraucherpreisanstieg ohne die Komponenten Energie und Nahrungsmittel wird mit 3,3 Prozent erwartet. Vor diesem Hintergrund gehen wir nicht unbedingt davon aus, dass die Fed eine weitere Leitzinssenkung im Dezember beschließen wird.

Wie geht es nach dem Trump-Sieg und dem Ampel-Aus am Kapitalmarkt weiter? Der Wahlsieg von Donald Trump und der plötzliche Zusammenbruch der Ampelkoalition werfen entscheidende Fragen für die Kapitalmärkte auf. Erfahren Sie mehr in der Spezialfolge zur US-Wahl mit Börsen- und US-Experte Heiko Thieme und Carsten Mumm.

Der überraschend klare Wahlausgang bei den US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen bringt aus Sicht der Kapitalmärkte zunächst zwei positive Aspekte mit sich: Es herrscht keine Unklarheit über das Wahlergebnis und die politische Ausrichtung ist nun relativ absehbar.