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Die globalen wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie auch der jüngste World Economic Outlook des IWF noch einmal untermauerte. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft wird demnach in eine Rezession abrutschen.

Derzeit bremsen die vielerorts massiven Hitzewellen, der Wassermangel und weitere Extremwetterereignisse die Wirtschaft zusätzlich. So leidet der Nordwesten Chinas unter Überschwemmungen, während in anderen Landesteilen aufgrund der anhaltenden Dürre, die Nahrungsmittelpreise steigen und Energie, bspw. aus Wasserkraft, knapp wird.