BEITRAGS ARCHIV
KAPITALMARKT-ANALYSE
KAPITALMARKT-ANALYSE
Eine schwächere Dynamik der deutschen Wirtschaft im zweiten Quartal war absehbar, denn am Jahresanfang haben viele Unternehmen in der Erwartung künftig höherer Zölle Aufträge und Produktion vorgezogen, die in den Folgemonaten fehlten. Trotzdem sorgten die Daten des Statistischen Bundesamts zum deutschen Bruttoinlandsprodukt…
In einer bemerkenswerten Rede erwähnte EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Möglichkeit eines „Globalen Euro“-Moments[1]. Darin sieht Lagarde die historische Chance, die Bedeutung des Euro als Reservewährung aufzuwerten. Allen voran durch den sukzessiven Vertrauensverlust in den US-Dollar, der noch heute die unangefochtene Weltleitwährung ist.
Im Juli dominierten erneut handelspolitische Spannungen zwischen den USA und der Europäischen Union die internationalen Schlagzeilen. Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL, analysiert die Kapitalmarktentwicklung im Juli. Erfahren Sie mehr über aktuelle Tendenzen in den Bereichen Konjunktur, Notenbanken, Aktien, Zinsen, Währungen und Rohstoffe.
Wie lässt sich Vermögen real erhalten in Zeiten von höherer Inflation? Wohin entwickelt sich die Inflation in den nächsten Jahren? Diese Fragen stellen Anlegerinnen und Anleger vor große Herausforderungen. Unser Chefvolkswirt Carsten Mumm gibt einen Überblick über die aktuelle Lage und wertvolle Tipps.
Ist Trumps Zollwahnsinn nur eine reine Taktik, um die Handelspartner zu destabilisieren? Und Wie sollte die EU reagieren, um eine De-Eskalation zu vermeiden und auf der anderen Seite Stärke zu demonstrieren? Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL, liefert die Antworten und beleuchtet die Perspektiven.
Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL, analysiert die Kapitalmarktentwicklung im Juni, geprägt von einer verschärften Lage im Nahen Osten. Die geopolitischen Spannungen führten weltweit zu erhöhter Unsicherheit. Auch der sich zuspitzende Handelskonflikt zwischen der EU und den USA belastet das wirtschaftliche Umfeld.
Stehen wir vor der historischen Chance, die Bedeutung des Euro als Reservewährung aufzuwerten? Der USD kämpft mit Vertrauensverlusten und Trumps Politik untergräbt das Vertrauen zusätzlich. Werden dadurch die Gesetze der Kapitalanlage infrage gestellt – auch im Hinblick auf den USD als „sicherer Hafen“ in turbulenten Börsenphasen?
In einer bemerkenswerten Rede erwähnte EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Möglichkeit eines „Globalen Euro“-Moments[1]. Darin sieht Lagarde die historische Chance, die Bedeutung des Euro als Reservewährung aufzuwerten. Allen voran durch den sukzessiven Vertrauensverlust in den US-Dollar, der noch heute die unangefochtene Weltleitwährung ist.
Die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran könnte sich auch auf die in dieser Woche anstehenden Zinsentscheide einiger Notenbanken auswirken. Vor allem steht dabei der Ölpreis im Fokus. Denn ein möglicher Ausfall iranischer Förder- und Exportkapazitäten könnte das Angebot auf den Weltmärkten kurzfristig reduzieren.
Seit Mitte der 90er Jahre befand sich die Inflationsrate in Japan nahe der Nulllinie. Immer wieder rutschte sie sogar in den negativen Bereich. Aktuell liegt der Anstieg der Verbraucherpreise bei 2,8 Prozent, die Kernrate der Inflation bei 3,3 Prozent. Dies veranlasste die Bank of Japan erstmals – nach 17 Jahren – dazu, die Leitzinsen anzuheben. Was bedeutet dieser Schritt?
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