BEITRAGS ARCHIV

PRESSEINFORMATION

Dominic Rosowitsch wurde zum 1. Mai 2023 in den Vorstand berufen. Zusätzlich wird die erweiterte Geschäftsleitung der Bank ab dem 1. Juli 2023 durch Dr. Philip Marx und Felix Miederer als Generalbevollmächtigte verstärkt.
Anlässlich des 225-jährigen Jubiläums, welches das Bankhaus unter dem Motto „Mehr als eine Bank – gestern, heute und morgen“ begeht, findet Ende Mai ein offizieller Senatsempfang im Hamburger Rathaus statt.

Die US-Notenbank Fed hat wie erwartet die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben und doch viele Anlegerinnen und Anleger enttäuscht. Bis zum nächsten Zinsentscheid Mitte Juni ist Geduld gefragt. Mehr zu den Erwartungen zu Zinspolitik, Inflation und der Lage am Kapitalmarkt von Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Der Kapitalmarkt war im April von einem hohen Inflationsdruck bei leichten Konjunkturhoffnungen geprägt. Was dies für die Entwicklung von Zinsen, Aktien, Währungen, Rohstoffen und Krypto-Anlagen bedeutet und welche Implikationen Anleger daraus ziehen können, erläutert unser Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Die aktuellen Schätzungen des IWF belegen die Erwartung einer schwachen globalen Wachstumsdynamik im laufenden Jahr. Dies gilt auch für das kommenden Jahr. Unterschiede werden allerdings im regionalen Vergleich deutlich. So wird die Weltwirtschaft vor allem durch die Volkswirtschaften Asiens angetrieben. Was dies für die Anleger bedeutet, erläutert Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2021 konnte das Bankhaus DONNER & REUSCHEL auch im Geschäftsjahr 2022 im operativen Geschäft an die positive Entwicklung anknüpfen. Die Privatbank verzeichnet ein deutliches Wachstum in allen Segmenten, baut ihre Geschäftsaktivitäten sowie Standorte weiter aus und steht dabei seit 225 Jahren im Dienste der Kundinnen und Kunden.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft in 2023 deutlich gesenkt. Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei DONNER & REUSCHEL, erläutert, warum das starke Wirtschaftswachstum in Asien einen noch stärkeren Einbruch verhindert und weshalb die Notenbanken in den USA und Europa trotz Rezessionsgefahr an Zinserhöhungen festhalten.

Zwar ist die akute Phase der Turbulenzen im US-Bankensektor überstanden, doch leiden weiterhin viele Institute unter erheblichen Mittelabflüssen. Eine Finanzkrise wie 2008 scheint aber unwahrscheinlich. Mehr zur Konjunktur, erwarteten Leitzinserhebungen und der Situation in China und Japan erfahren Sie von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Die Börsen waren im März stark durch die Turbulenzen im Bankensektor sowie die Entscheidungen wichtiger Notenbanken geprägt. Was dies für die Entwicklung von Zinsen, Aktien, Währungen, Rohstoffen und Krypto-Anlagen bedeutet und welche Implikationen Anleger daraus ziehen können, erläutert unser Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Konjunkturell scheint in den kommenden Monaten eine weitere Stabilisierung der Wachstumsdynamik wahrscheinlich. Der ifo-Geschäftsklimaindex zeichnet für Deutschland ein ähnliches Bild und eine positivere Stimmungslage in nahezu allen relevanten Segmenten. Mehr dazu von Chefvolkswirt Carsten Mumm.

Im Zuge der fünfjährlich stattfindenden Revision des Verbraucherpreisindex wurden die Inflationsraten der Vergangenheit neu berechnet – das Ergebnis: deutliche Abweichungen. So beträgt die Inflationsrate im Jahresmittel 2022 nur noch 6,9 Prozent – anstatt 7,9 Prozent auf der Basis von 2015. Mehr zu den Auswirkungen am Kapitalmarkt von unserem Chefvolkswirt Carsten Mumm.